Soviel ist sicher!

Sicherheit suchen wir wohl im Moment alle vergeblich in dieser Welt.

Letztens schrieb mir Jemand, wie konfus er im Moment alles empfindet. Es gibt so viele sich widersprechende Studien und Meinungen. Er schrieb: „Wissenskrise – Glaubenskrise Verrückte Welt“

Ich finde, das trifft es doch ziemlich genau, was viele von uns empfinden.

Nichts scheint sicher.

Wie viele Politiker haben ihr Wort gegeben, dass es keine Impfpflicht geben wird? Es waren Unzählige, die gesagt haben, dass in Deutschland niemand seine Grundrechte verlieren wird, weil er diese Impfung nicht nimmt!

Angela Merkel, Jens Spahn, Markus Söder, Wolfgang Schäuble, Hubertus Heil, Michael Kretschmer und viele andere gaben sogar ihr Wort, dass es in dieser Pandemie in Deutschland keine Impfpflicht geben wird.

Ein Jahr später sieht man, dass dieses Wort (nach nicht einmal einem Jahr!) veraltet ist und offensichtlich nicht allzu viel wert war.

Das ist schade, denn gerade in unsicheren Zeiten brauchen wir vertrauenswürdige Politiker. Wo ist der Aufschrei darüber? Wo sind die Kirchen, wenn hier so wortbrüchig gehandelt wird? Wo gibt es noch das Stehen zu seinem Wort? Jeder entscheidet sich um, wie es ihm gerade passt? Kein Wunder, dass auch das Ja – Wort vor dem Standesbeamten nicht viel gilt. Jede dritte Ehe wird geschieden.

Was ist mit wortbrüchigen Politikern? Wer zieht sie zur Verantwortung? Der Ethikrat? Fehlanzeige. Die Kirchen? Nein. Die Medien? Offensichtlich nicht.

Wir haben nicht nur die Ankündigung im Raum eine Impfpflicht zu bekommen, sondern auch eine Impfpflicht mit einem bestimmten Impfstoff. Wir haben im Gegensatz zu anderen Ländern sozusagen eine doppelte Impfpflicht (denn wir sollen die Pflicht bekommen uns mit EINEM bestimmten Impfstoff zu impfen) und Politiker, die das Vertrauen ihrer Bürger verloren haben. Wen wundert es, dass die Menschen auf die Straße gehen? Das Volk steht auf – mal wieder. Ich habe am Dienstag an der Mahnwache in meiner Stadt teilgenommen. Das vorherrschende Thema der Reden war: Angst! Angst, zu Handlungen gezwungen zu werden, die ich nicht mit mir , meinem Gewissen vereinbaren kann. Angst um unsere Kinder und Enkel. Angst vor Diktatur und totalitären Strukturen. Pure, nackte Angst.

Weil es nirgends Sicherheit gibt. Es gibt keinen Menschen, auf den man sich verlassen kann. Als ich da stand und im Dunkel den Reden zuhörte und die Stimmung in mich aufnahm, gibt es meiner Meinung nach keinen treffenderen Vergleich zu dieser Situation als den, der in Hesekiel 34 steht. Gott spricht durch Hesekiel in einem Bild. Er vergleicht das Volk mit Schafen und die Regierung mit Hirten, die er eingesetzt hatte.

„Wehe den Hirten Israels, die sich selbst weiden! Sollen die Hirten nicht die Herde weiden? Aber ihr esst das Fett und kleidet euch mit der Wolle und schlachtet das Gemästete, aber die Herde wollt ihr nicht weiden. Das Schwache stärkt ihr nicht, und das Kranke heilt ihr nicht, und das Verwundete verbindet ihr nicht, und das Verirrte holt ihr nicht zurück und das Verlorene sucht ihr nicht; das Starke aber tretet ihr nieder mit Gewalt.“ Hesekiel 34, 2-4

Die Schafe sind nicht gut versorgt, sie fühlen sich verraten und wissen nicht mehr, wem sie trauen können. Kein Wunder, nach allen Masken- und sonstigen Affären der jüngsten Zeit, die für die Verantwortlichen keine Konsequenzen hatten.

Aber ich werde euch verraten, wo es Sicherheit gibt!

In der Bibel steht:

„Das Gras verdorrt, die Blume verwelkt, aber das Wort unseres Gottes bleibt ewiglich.“ Jesaja 40, 8

Gottes Wort ist wahr und gültig nach tausenden von Jahren, während Worte der Politiker schon nach wenigen Monaten nur noch Schall und Rauch sind, ist das nicht erstaunlich und wunderbar!?

Ich gebe dir ein Beispiel:

In der Bibel gibt es eine sehr berühmte Stelle. Ich bin mir sicher, dass du davon schon gehört hast. Es geht um die Stelle mit der 666. Oh, was ist diese Stelle bekannt. Und es wurde viel spekuliert. Apple verkaufte seinen ersten Computer sicher nicht zufällig für 666 US – Dollar. Viele Autokennzeichen tragen diese Nummer und sie gilt als die Zahl des Bösen.

Witzig.

Es geht hier in dem Buch der Offenbarung um das Zeichen eines „Tieres“. In der Bildersprache der Bibel ist ein „Tier“ eine Weltmacht, ein Reich. So wird das babylonische Reich als Löwe dargestellt, das medo-persische als Bär, das griechische als Panther usw.

Nun gibt Johannes folgenden Hinweis:

„Es (das Tier) macht, dass sie allesamt, die Kleinen und die Großen, die Reichen und die Armen, die Freien und die Sklaven, sich ein Zeichen machen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn, und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, wenn er nicht das Zeichen hat, nämlich den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens. Hier ist Weisheit! Wer Verstand hat, der überlege die Zahl des Tieres, denn es ist die Zahl eines Menschen und seine Zahl ist 666.“ Offenbarung 13, 16 – 18

Dieser Text war natürlich in erster Linie für die Menschen des ersten Jahrhunderts geschrieben.

Ich habe ja in einigen podcasts schon mehrfach die Gematria, die Kunde der Zahlen erklärt. In einigen Sprachen entsprechen die Buchstaben Zahlen und die Zahlen eben Buchstaben. Das ist so, als ob bei uns das „A“ den Zahlenwert 1 hätte und wir rechnen würden: A plus A = B

Deshalb waren Spiele mit Buchstaben und Zahlen sehr geläufig. In Pompeji fand man bei Ausgrabungen eine Wandschmiererei oder Ritzerei, die lautete: „Ich liebe sie, deren Zahl… ist“ Und dann waren eben die Buchstaben ihres Namens zusammengerechnet.

In der Bibel ist die Zahl 666 auch die Zahl eines Menschen.

Und die Zahl des Namens ergab auf hebräisch: Kaiser Nero. Es wurden auch Schriften gefunden, die die Zahl mit 616 wiedergeben. Da ist dann die lateinische Schreibweise berücksichtigt und ein „Nun“ mit dem Zahlenwert 50 wurde weggelassen.

Es geht also in diesem berühmten Text darum, dass eine Regierung, hier beispielhaft Kaiser Nero, ein Zeichen befiehl, durch das man Berechtigung hat zum Kaufen und Verkaufen. Eine Erlaubnis an bestimmten Dingen teilzunehmen. Aber das gilt für jede Regierung, die aufkommt und in diesem Sinne agiert.

Jahrhundertelang konnte man sich kaum vorstellen, was das sein soll und wie das funktionieren soll. Jetzt wissen wir es. Wer nicht geimpft ist, so sagte es Jens Spahn letztes, kommt höchstens noch in sein Rathaus und seinen Supermarkt im Jahr 2022. Ich kann keine Einkaufsmall mehr betreten, wenn ich nicht geimpft bin oder genesen, keine Klamotten mit meinen Kindern kaufen.

Ja, so genau ist die Bibel. So aktuell. Was Gott vor über 2000 Jahren mitteilen ließ, wird sich erfüllen. Soviel ist sicher!! Es wird dieses Zeichen geben. Und wir sehen schon jetzt an der Impfung, dass die Auswirkungen einer Weigerung so sein werden, wie die Bibel es beschreibt.

Aber das Zeichen an Hand und Stirn war der damaligen Leserschaft gut bekannt. Auch dieses Zeichen hat Symbolcharakter. Die Stirn ist der Sitz des Denkens, der Gesinnung und die rechte Hand das Tun.

Wir sollen Denken und Tun, was Gott sagt und das könnte sich in manchen Dingen durchaus davon unterscheiden, was die Regierung sagt.

Wir müssen darauf achten, wo das Wort der Regierung dem Wort Gottes widerspricht.

In Bezug auf diese Impfung bedeutet das:

Wenn diese Impfung tatsächlich dazu beitragen würde, andere zu schützen und ich mich nicht in Gefahr bringe damit, dann ist es klar, dass Gott wollen würde, dass ich diese Impfung auch nehme, denn es gilt Gottes Aufforderung: „Wähle das Leben!“

Mit diesem uns vorliegenden Impfstoff schütze ich aber niemanden. So, wie die Lage ist, gefährde ich andere sogar, da Geimpfte sich ja nicht testen brauchen, aber genauso infektiös sein können, wie Ungeimpfte. Wir sehen ja, dass diese neue Omikronvariante durch geimpfte Personen übertragen und nach Deutschland gebracht wurde.

Außerdem bringe ich mich durch diese Impfung in Gefahr. Besonders meine Kinder. Es ist, wenn man die Auswirkungen bei Kindern betrachtet, das Risiko durch die Impfung geschädigt zu werden viel höher, als durch die Krankheit. Studien, die belegen, dass von geimpften Schwangeren 80 – 90 Prozent ihre Babys verloren zeigen doch deutlich, dass wir hier unserem Auftrag das Leben zu schützen nicht nachkommen! Auch Kinderärzte warnen, dass das Risiko der Impfung für Kinder und Jugendliche viel, viel zu hoch ist. Auch der Vorsitzende der Ständigen Impfkommission (Stiko) Thomas Mertens, sagte nun, dass er angesichts fehlender Daten sein eigenes Kind nicht impfen lassen würde.

Jeder Mensch sollte also frei in der Lage sein sein Risiko abzuschätzen und zu entscheiden, was er in dieser Situation tun möchte. Und Menschen genau diese Freiheit zu nehmen, halte ich für äußerst bedenklich.

Wir sehen aber auch, dass die Bibel in allem die Wahrheit sagt und wir wissen, was auf uns zukommen wird.

So, wie die Einführung der Masernpflichtimpfung eine Vorbereitung auf diese Situation war, so ist auch diese Impfpflicht eine Vorbereitung auf kommende Situationen. Das kann man negativ sehen, aber durchaus auch positiv:

Wir können uns darauf einstellen. Wir können lernen, beobachten und üben. Wir können Standhaftigkeit trainieren. Denn, woher soll sie im Ernstfall denn kommen, wenn wir nicht trainiert haben?

Ich wünsche dir von Herzen, dass auch diese Zeit dir zum Segen und zum Wachstum dient. Denn das hat Gott auch versprochen, dass alles uns zum Guten dienen muss – wenn wir ihn lieben und auf ihn hören.

Vielleicht hast du lange nicht mit ihm geredet oder überhaupt noch nie. Sprich einfach mit ihm, wie du mit deinen Freunden redest. Jetzt ist die beste Zeit dafür und er wird dich hören, er wird sich so sehr freuen von dir zu hören und er wird dir auch antworten. Da bist du in den besten Händen! Soviel ist sicher!

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